Freitag, 22. Juli
19.30 Uhr Warm-Up Willi Meiser Beach Arena 20.00 Uhr Live Auftritt „GROOVE CONECTION“ Auslosung der Gruppen und Vorstellung der Mannschaften Samstag, 23. Juli 10.00 Uhr Begrüßung durch Schirmherrn BGM Lutz Maurer 10.30 Uhr Turnierbeginn 19.00 Uhr Wettkampf „ Spiel ohne Grenzen“ 20.30 Uhr Live Auftritt „FIREBIRDS“ 21.30 Uhr großes Feuerwerk 23.00 Uhr Beachparty mit DJ „O“ Sonntag, 24. Juli 10.00 Uhr Spielbeginn 11.30 Uhr Live Auftritt „Musikverein Quierschied“ 13.00 Uhr Volleyball Gewinnspiel mit tollen Preisen Ca. 15.30 Uhr Endspiel B/C Turnier Ca. 16.30 Uhr Endspiel A Turnier Ca. 17.30 Uhr Siegerehrung |
Teilnehmende Teams
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Die Volleyballer vom TV Quierschied sagen "DANKE!"
Ob unser "Ein Dorf spielt Beachvolleyball" noch mal so wird, wie vor der Pandemie, dass konnte uns niemand beantworten.
Versuchen war also die Devise: Wir packen all unseren Mut und Menschenverstand zusammen und gehen mit viel Motivation die Herausforderung an.
Und unser Fazit? Auch 2023 wird es wieder DAS Beachevent "Ein Dorf spielt Beachvolleyball" geben!
"Hat das mega Spaß gemacht!" "War das so schön!" "Man glaubt im Urlaub zu sein!" "Mehr als nur ein Volleyballturnier!" "Fantastisches Feuerwerk" "Wir kommen immer wieder gerne zu euch!" "Tolle Musik"
Viele unserer Gäste, Sportler und Freunde waren voll des Lobes über unser Beachevent.
Die Volleyballer vom TV Quierschied haben alles gegeben und wurden nicht nur mit viel Lob, sondern auch mit Kaiserwetter über alle 3 Festtage belohnt.
Wir sagen DANKE:
DANKE an alle Helfe vor, während und nach dem Event.
DANKE an unsere Sponsoren, Gönner und Freunde für eure Unterstützung.
DANKE an die Sportler, die bei großer Hitze bis zum Schluss durchgehalten haben.
DANKE an die Bands, die Technik und die Gemeinde Quierschied.
DANKE und Entschuldigung an das Altwiestal, falls es etwas zu laut war.
DANKE an alle Volleyballer vor und hinter den Kulissen.
Die Bilder des Events könnt ihr euch hier anschauen. Viel Spaß dabei :-)
Wir wünschen Euch allen noch einen schönen Sommer und bleibt Gesund!
Ob unser "Ein Dorf spielt Beachvolleyball" noch mal so wird, wie vor der Pandemie, dass konnte uns niemand beantworten.
Versuchen war also die Devise: Wir packen all unseren Mut und Menschenverstand zusammen und gehen mit viel Motivation die Herausforderung an.
Und unser Fazit? Auch 2023 wird es wieder DAS Beachevent "Ein Dorf spielt Beachvolleyball" geben!
"Hat das mega Spaß gemacht!" "War das so schön!" "Man glaubt im Urlaub zu sein!" "Mehr als nur ein Volleyballturnier!" "Fantastisches Feuerwerk" "Wir kommen immer wieder gerne zu euch!" "Tolle Musik"
Viele unserer Gäste, Sportler und Freunde waren voll des Lobes über unser Beachevent.
Die Volleyballer vom TV Quierschied haben alles gegeben und wurden nicht nur mit viel Lob, sondern auch mit Kaiserwetter über alle 3 Festtage belohnt.
Wir sagen DANKE:
DANKE an alle Helfe vor, während und nach dem Event.
DANKE an unsere Sponsoren, Gönner und Freunde für eure Unterstützung.
DANKE an die Sportler, die bei großer Hitze bis zum Schluss durchgehalten haben.
DANKE an die Bands, die Technik und die Gemeinde Quierschied.
DANKE und Entschuldigung an das Altwiestal, falls es etwas zu laut war.
DANKE an alle Volleyballer vor und hinter den Kulissen.
Die Bilder des Events könnt ihr euch hier anschauen. Viel Spaß dabei :-)
Wir wünschen Euch allen noch einen schönen Sommer und bleibt Gesund!
Beachvolleyball-Turnier der Superlative
(Ein Bericht der Saarbrücker Zeitung) Auf Südwestdeutschlands größter Beachvolleyballanlage in Quierschied machten am Wochenende 36 Teams mit bei „Ein Dorf spielt Volleyball“. Die berühmten Glockenschläge von AC/DC‘s „Hells Bells“ donnern durch die Lautsprecher. Die Zuschauer um den Center-Court herum schlagen gefaltete Klatsch-Pappe in die Hände. Durchs Mikrofon ruft Jörg Stoos die Finalisten einzeln mit Namen auf und bittet sie in den heißen Sand. Was am vergangenen Wochenende beim Beachvolleyball-Turnier „Ein Dorf spielt Volleyball“ in Quierschied abging, hatte mit einem Hobbyturnier eigentlich nichts mehr zu tun: 150 Spieler in 36 Teams waren am Start. Hinzu kamen noch etwa 500 Zuschauer, die sich um die acht Beachvolleyball-Felder versammelten oder in der aufgebauten Pool-Landschaft entspannten. Am Samstag gab es noch eine wilde Beachparty mit großem Feuerwerk. |
Ohnehin ist auf der größten Beachvolleyball-Anlage in Südwestdeutschland alles auf Sonne, Strand und Karibik getrimmt. Cocktails gibt es in einer Hütte mit Bambus-Verkleidung, es läuft chillige Musik, und irgendwie scheint jeder gut gelaunt zu sein. „Das ist bei uns eigentlich immer so. Die acht Plätze sind jeden Tag ausgebucht. Vereinsmitglieder, Hobbyspieler oder Firmen kommen mit ihren Mitarbeitern zu uns und wollen Beachvolleyball spielen. Es gibt auch jeden Tag Getränke zu kaufen und Essen à la carte“, erklärt Jörg Stoos.
Er ist der erste Vorsitzende der Volleyball-Abteilung im TV Quierschied. Zusammen mit dem Tennisverein Quierschied, der Beachtennis anbietet, nutzt der TV die Anlage. Die ehemalige Tennisanlage in einen langen Strand mit Volleyball-Netzen umzuwandeln, war vergleichsweise einfach. „Normalerweise kostet ein komplett neuer Beachvolleyball-Platz mit etwa 70 000 Euro. Da bei uns durch die Tennisplätze die Fundamente und die Drainagen vorhanden waren, kamen wir mit etwa 20 000 Euro pro Platz hin. Wir haben alles selber gebaut“, sagt Jörg Stoos.
Im Jahr 2006 ist der TV Quierschied mit seinem „Dorf spielt Volleyball“-Turnier gestartet – mit gerade einmal vier teilnehmenden Mannschaften. Heute sind es neunmal so viele. „Das Teilnehmerfeld ist seit Monaten ausgebucht, und ich habe jetzt schon Anmeldungen für unser Turnier im Jahr 2023“, erklärt der Vorsitzende. Ein Turnier, bei dem für viele der Spaß im Vordergrund steht. Das ist allein schon an den verrückten Team-Namen erkennbar. Die einen heißen „Saufstellungsfehler“ oder „Intim im Team“. Dann gibt es auch den AFC Netzfetz, das Team „Bis einer weint“ oder die Mannschaft „Antiblocker“. Hinter den kuriosen Namen verbergen sich Feuerwehrleute, Karnevalisten, Fußballer oder andere Originiale. „Wir wollen Spaß haben, sind aber auch mit viel Ehrgeiz dabei. Wenn nur der Sand nicht so heiß wäre“, sagt Melanie vom Team „Die Nippons“, das sich aus Mitgliedern des Quierschieder Judoclubs zusammensetzt. Die Nippons belegen später den vierten Platz im A-Turnier.
Die Vorrunde am Samstag dient zur Qualifikation für den Sonntag, an dem alle Teams noch einmal in einem A-, B-, und C-Turnier antreten. „Wir wollen, dass der Spaß im Vordergrund steht, und deshalb sollen möglichst alle Teams auf die gleiche Anzahl an Spielen kommen. Bei dem Turnier sind keine aktiven Volleyballer zugelassen. In jedem Team muss immer mindestens eine Frau auf dem Platz stehen“, so Jörg Stoß. Den wohl anzüglichsten Namen hatte das Team „Pimmelpiraten“ aus Saarbrücken. „Keiner hat so einen wie wir, das ist doch lustig. Also ich meine den Namen“, sagt Robin Jäger und lacht. Er ist der Anführer der Pimmelpiraten und gleichzeitig einer der besten Spieler des Turniers. Die Saarbrücker kommen ungeschlagen bis ins Finale des großen A-Turniers. Dort stehen sie am Sonntagabend vor großer Kulisse und Hells-Bells-Einmarsch den Jost und Pilger-All Stars aus Quierschied gegenüber. Die Quierschieder haben als einzige den Saarbrückern in der Vorrunde einen Satz abgenomnen. „Wir sind einfach ein zusammengewürfelter Haufen und wollen Spaß haben. Natürlich wollen wir auch die Revanche für die Vorrunde, und wir gucken einfach mal was passiert“, sagt Simon Hörig, der Teamkapitän der All Stars.
Ein spannender erster Satz ist bis zum 14:14 völlig ausgeglichen. Doch dann ziehen sich die Pimmelpiraten an, schnappen sich den ersten Satz mit 18:14, lassen auch im zweiten Satz mit 18:9 nichts mehr anbrennen und schnappen sich den Turniersieg. Das B-Turnier gewinnen die „Sushiroll en Hornets“, das C-Turnier entscheiden die „Sandrammler“ für sich. Einen Wanderpokal und 30 Liter Bier gibt es für alle drei Turniersieger. Jeder Spieler des Turniers bekommt ein T-Shirt vom Beachvolleyball-Turnier 2022.
Fazit: Das war ein Hobby-Turnier der Superlative auf einer Anlage der Superlative. Oder wie Hanne Schuh aus Quierschied sagt. „Immer wenn ich hier Volleyball spiele, ist es, als wäre ich im Urlaub.“
Er ist der erste Vorsitzende der Volleyball-Abteilung im TV Quierschied. Zusammen mit dem Tennisverein Quierschied, der Beachtennis anbietet, nutzt der TV die Anlage. Die ehemalige Tennisanlage in einen langen Strand mit Volleyball-Netzen umzuwandeln, war vergleichsweise einfach. „Normalerweise kostet ein komplett neuer Beachvolleyball-Platz mit etwa 70 000 Euro. Da bei uns durch die Tennisplätze die Fundamente und die Drainagen vorhanden waren, kamen wir mit etwa 20 000 Euro pro Platz hin. Wir haben alles selber gebaut“, sagt Jörg Stoos.
Im Jahr 2006 ist der TV Quierschied mit seinem „Dorf spielt Volleyball“-Turnier gestartet – mit gerade einmal vier teilnehmenden Mannschaften. Heute sind es neunmal so viele. „Das Teilnehmerfeld ist seit Monaten ausgebucht, und ich habe jetzt schon Anmeldungen für unser Turnier im Jahr 2023“, erklärt der Vorsitzende. Ein Turnier, bei dem für viele der Spaß im Vordergrund steht. Das ist allein schon an den verrückten Team-Namen erkennbar. Die einen heißen „Saufstellungsfehler“ oder „Intim im Team“. Dann gibt es auch den AFC Netzfetz, das Team „Bis einer weint“ oder die Mannschaft „Antiblocker“. Hinter den kuriosen Namen verbergen sich Feuerwehrleute, Karnevalisten, Fußballer oder andere Originiale. „Wir wollen Spaß haben, sind aber auch mit viel Ehrgeiz dabei. Wenn nur der Sand nicht so heiß wäre“, sagt Melanie vom Team „Die Nippons“, das sich aus Mitgliedern des Quierschieder Judoclubs zusammensetzt. Die Nippons belegen später den vierten Platz im A-Turnier.
Die Vorrunde am Samstag dient zur Qualifikation für den Sonntag, an dem alle Teams noch einmal in einem A-, B-, und C-Turnier antreten. „Wir wollen, dass der Spaß im Vordergrund steht, und deshalb sollen möglichst alle Teams auf die gleiche Anzahl an Spielen kommen. Bei dem Turnier sind keine aktiven Volleyballer zugelassen. In jedem Team muss immer mindestens eine Frau auf dem Platz stehen“, so Jörg Stoß. Den wohl anzüglichsten Namen hatte das Team „Pimmelpiraten“ aus Saarbrücken. „Keiner hat so einen wie wir, das ist doch lustig. Also ich meine den Namen“, sagt Robin Jäger und lacht. Er ist der Anführer der Pimmelpiraten und gleichzeitig einer der besten Spieler des Turniers. Die Saarbrücker kommen ungeschlagen bis ins Finale des großen A-Turniers. Dort stehen sie am Sonntagabend vor großer Kulisse und Hells-Bells-Einmarsch den Jost und Pilger-All Stars aus Quierschied gegenüber. Die Quierschieder haben als einzige den Saarbrückern in der Vorrunde einen Satz abgenomnen. „Wir sind einfach ein zusammengewürfelter Haufen und wollen Spaß haben. Natürlich wollen wir auch die Revanche für die Vorrunde, und wir gucken einfach mal was passiert“, sagt Simon Hörig, der Teamkapitän der All Stars.
Ein spannender erster Satz ist bis zum 14:14 völlig ausgeglichen. Doch dann ziehen sich die Pimmelpiraten an, schnappen sich den ersten Satz mit 18:14, lassen auch im zweiten Satz mit 18:9 nichts mehr anbrennen und schnappen sich den Turniersieg. Das B-Turnier gewinnen die „Sushiroll en Hornets“, das C-Turnier entscheiden die „Sandrammler“ für sich. Einen Wanderpokal und 30 Liter Bier gibt es für alle drei Turniersieger. Jeder Spieler des Turniers bekommt ein T-Shirt vom Beachvolleyball-Turnier 2022.
Fazit: Das war ein Hobby-Turnier der Superlative auf einer Anlage der Superlative. Oder wie Hanne Schuh aus Quierschied sagt. „Immer wenn ich hier Volleyball spiele, ist es, als wäre ich im Urlaub.“